Karriereseite gestalten – Warum heute kein Weg mehr daran vorbei führt?
„Es bewirbt sich einfach niemand mehr …“
Das hören wir aktuell von vielen Betrieben – aus diversen Branchen.
Und wenn doch Bewerbungen reinkommen, passen sie oft nicht zu den Erwartungen oder zum Unternehmen.
Die Gründe dafür sind vielfältig:
- Fachkräftemangel
- Neue Machtverhältnisse – der Arbeitsmarkt hat sich zum Arbeitnehmer:innen-Markt gewandelt
- Kaum digitale Tools in der Personalkommunikation
- Eine Gesellschaft im Wandel
Kein Wunder also, dass die Mitarbeitersuche für kleine Betriebe inzwischen oft mehr Frust als Fortschritt bedeutet.
Eine Karriereseite kann hier Abhilfe schaffen!
Mitarbeiter:innen finden ohne Karriereseite? Kaum noch möglich.
Wenn du heute neue Mitarbeiter:innen gewinnen willst, kommst du an einer Karriereseite nicht mehr vorbei – egal, in welcher Branche oder welchem Berufsfeld du unterwegs bist.
Immer mehr Bewerber:innen wollen sich vorab online informieren:
Wer seid ihr? Wie tickt ihr? Was bietet ihr?
Gerade für Handwerksbetriebe wird die Karriereseite zur zentralen Anlaufstelle, um Vertrauen zu schaffen und passende Menschen anzusprechen.
Ziel dieses Beitrags ist es, dir ein klares Gefühl dafür zu geben:
- Was eine gute Karriereseite ausmacht
- Warum sie im Recruiting so unverzichtbar geworden ist
- Und wie du sie gezielt nutzen kannst, um Personal zu gewinnen, das wirklich zu dir passt
Inhalt:
Die Karriereseite, ist der Dreh- & Angelpunkt für mehr Bewerber:innen
Die eine Frage, die heute viele Unternehmer:innen umtreibt – manche sogar verzweifeln lässt:
Wie finde ich neue Mitarbeiter:innen?
Die kurze Antwort: Indem dein Unternehmen dort sichtbar ist, wo heute nach Jobs gesucht wird – online.
Und genau dafür brauchst du eine klare Ausgangsbasis: eine Karriere-Homepage.
1. Was ist eine Karriereseite?
Eine Karriereseite ist im Grunde wie deine bestehende Unternehmens-Website – nur mit einem ganz klaren Fokus: dein Unternehmen als Arbeitgeber.
Sie zeigt, wer du bist, wohin du mit deinem Team willst, was du deinen Mitarbeitenden bietest und natürlich: welche Jobs bei dir aktuell offen sind.
Genauso wie für Kund:innen deine Hauptseite die erste Anlaufstelle ist, ist deine Karriereseite heute die wichtigste Adresse für potenzielle neue Teammitglieder. Sie ist damit ein zentrales Werkzeug deiner Personalgewinnung.
Hier verschaffen sich Interessierte einen Überblick über:
- dich als Arbeitgeber:in
- dein Team und eure Unternehmenskultur
- eure Werte und eure Vision
- offene Stellen und Karrieremöglichkeiten
- Ausbildungs- und Entwicklungschancen
- Mitarbeitervorteile (Benefits)
- Bewerbungswege (möglichst einfach & digital)
- euer soziales oder nachhaltiges Engagement
Wichtig:
Im Vergleich zu deiner klassischen Website unterscheidet sich eine gute Karriereseite vor allem in Ton, Bildwelt und Textsprache – sie spricht Menschen an, nicht nur Märkte.
Schau dir den Unterschied an, überzeug dich selbst:
Unternehmensseite
Angesprochene Schwerpunkte sind Dienstleistungen & Produkte
Karriereseite
Angesprochene Themen sind
- Über uns als Arbeitgeber
- Tätigkeitsbereiche
- Studenten und Hochschulabsolventen
- Job-/Karrieremöglichkeiten – Stellenangebote
Idealerweise bietest du den Arbeitssuchenden auch gleich die Möglichkeit sich über die Karriere-Homepage zu bewerben. Der ganze Bewerbungsprozess kann auf einfache Art & Weise digital abgebildet und umgesetzt werden. Hierfür gibt es heutzutage jede Menge technische Lösungen wie z.B. Video Bewerbungs-Möglichkeiten, die sich problemlos in die Webseiten einbinden lassen.
z.B. die Software MyInterview.
Meet people, not resumes – Triff dich mit Menschen, nicht mit den Lebensläufen, so lautet ihr Leitgedanke!
Nicht nur das man mit Videobewerbungen den Erwartungen der Stellensuchenden entspricht, man bekommt auch noch ganz andere Bewerber:innen-Einblicke. Menschliche Einblicke!!
Eine gut durchdachte Karriereseite ist kein nettes Extra – sie ist ein echter Magnet für Jobinteressierte. Anders als deine klassische Website, die in erster Linie Kund:innen anspricht, ist die Karriereseite auf die Bedürfnisse von potenziellen Mitarbeiter:innen ausgerichtet.
Sie hilft dir nicht nur, Aufmerksamkeit zu gewinnen – sie wandelt Interessierte direkt in Bewerber:innen um.
Gerade deshalb ist sie ein zentraler Bestandteil der digitalen Grundausstattung, wenn du heute nach Mitarbeiter:innen suchst. Ohne sie verschenkst du enormes Potenzial – besonders in einem Arbeitsmarkt, der sich längst zum Arbeitnehmermarkt gewandelt hat.
Warum ein „Karriere“-Unterpunkt auf deiner Website nicht reicht
Immer wieder sehe ich Karriereseiten, die eigentlich keine sind: lieblos gestaltet, kaum gepflegt und maximal mit ein paar offenen Stellen befüllt – wenn überhaupt. Bitte tu dir und deinem Unternehmen den Gefallen und verzichte auf diese Alibi-Lösung.
Wenn du qualifizierte Kandidat:innen gewinnen willst, braucht es mehr als das. Ich empfehle dir eine klare Trennung zwischen deiner Unternehmensseite und deiner Arbeitgebermarke. Und genau deshalb halte ich eine eigenständige Karriere-Website für absolut sinnvoll.
Sie ist deine Bühne als Arbeitgeber. Dort kannst du zeigen, wer du bist, was dich ausmacht, welche Kultur du lebst – und warum Menschen genau bei dir arbeiten sollten. Kein Werbetext, keine Verkaufsfloskeln. Sondern echte Einblicke, auf Augenhöhe. Das ist es, was heute zählt.
2. Warum braucht man heutzutage eine Karriereseite
Es gibt viele gute und fundierte Gründe dafür, warum dir so eine Technologie bei der Arbeiter:innen Suche helfen wird:
- Personalbeschaffung ist zu einer Marketing- & Vertriebsaktivität geworden – Personalmarketing
- du brauchst jemanden oder etwas der dir die Arbeit der Personalsuche abnimmt
- das Entscheidungsverhalten der Arbeitssuchenden hat sich verschoben
- steigendes Nutzungsverhalten im Internet
- Personalansprache vs. Kundenansprache
1. Personal-Beschaffung ist zu einer Marketing- & Vertriebsaktivität geworden
Vielleicht hast du es schon selbst erlebt: Die Zeiten, in denen sich Bewerber:innen bei dir beweisen mussten, sind vorbei. Wir befinden uns mitten im Wandel – vom Arbeitgeber- zum Arbeitnehmer:innen-Markt. Und genau das verändert alles.
Die Betriebe, die diesen Wandel erkannt haben und ihre Strategie angepasst haben, bekommen heute mehr Bewerbungen – trotz Fachkräftemangel. Warum? Weil sie verstanden haben, dass sich die Rollen vertauscht haben.
Früher mussten sich Kandidat:innen mühsam ins rechte Licht rücken. Heute liegt der Ball bei dir als Arbeitgeber. Du musst zeigen, warum jemand bei dir arbeiten sollte. Du bist in der Überzeugungsrolle – nicht mehr die Bewerber:innen.
Wer das begreift und entsprechend handelt, gehört zu den Gewinnern am neuen Arbeitsmarkt.
Der Arbeitsmarkt hat sich vom Arbeitgeber- zum Arbeitnehmer:innen-Markt weiterentwickelt
Woran du den Wandel am Arbeitsmarkt erkennst
Dass wir uns längst in einem Arbeitnehmer:innen-Markt befinden, lässt sich an vielen Anzeichen erkennen. Hier ein paar klare Hinweise aus der Praxis:
Gute Leute gehen – trotz Geld
Langjährige, treue Mitarbeiter:innen – oft sogar die Besten im Team – verlassen das Unternehmen. Und das, obwohl ihnen mehr Geld geboten wird. Anreize, die früher funktioniert haben, greifen heute nicht mehr. Denn wer geht, geht nicht wegen des Gehalts. Sondern wegen fehlender Sinnstiftung, Kultur oder Perspektive.
Fachkräftemangel wird spürbar
Vor allem in Handwerksbetrieben hört man es immer wieder: „Es bewirbt sich niemand mehr.“ Die Bewerbungen bleiben aus, obwohl der Bedarf groß ist. Der War for Talents ist Realität – und viele Unternehmen stehen ihm noch immer mit alten Mitteln gegenüber.
Neue Technologien im Recruiting
Dass es heute Recruiting-Software für Videobewerbungen gibt, ist kein Zufall. Sie sind Antwort auf veränderte Erwartungen. Vor allem junge Menschen (Gen Y und Z) möchten sich einfach und spontan bewerben – vielleicht sogar aus dem Café heraus. Die Lösung: Bewerbungsprozesse, die schnell, mobil und unkompliziert funktionieren.
Die Kanäle haben sich vervielfacht
Früher kam die Bewerbung per E-Mail – heute spielen Social Media, Karriereseiten, Google Jobs, YouTube & Co. eine immer größere Rolle. Bewerber:innen informieren sich dort über Unternehmen – und erwarten, sich gleich bewerben zu können. Genau das ist der Kern von Social Recruiting.
Arbeiter:innen suchen sich die Arbeitgeber:innen aus
2. Warum du Überzeugungsarbeit abgeben solltest
Personalgewinnung ist heute eine Marketingaufgabe. Du musst Menschen überzeugen – und zwar, bevor sie überhaupt ein Vorstellungsgespräch führen. Diese Überzeugungsarbeit beginnt früh: auf Social Media, über Stellenanzeigen und vor allem auf deiner Karriereseite.
Hier hast du zwei Möglichkeiten:
- Du übernimmst die Überzeugung persönlich – hast aber weder die Zeit noch früh genug die Chance dazu.
- Oder: Du lässt deine Karriereseite für dich sprechen.
Eine gute Karriereseite übernimmt genau diese Aufgabe – und weckt das Gefühl bei Bewerber:innen: „Dort will ich arbeiten.“ Damit kehrst du den Prozess um: Du musst nicht mehr suchen – die richtigen Menschen kommen zu dir.
Gerade für kleine Unternehmen, in denen Zeit knapp ist, wird das zur echten Entlastung.
3. Entscheidungsverhalten hat sich verändert
Menschen informieren sich online, bevor sie sich entscheiden – ganz gleich ob bei einem Produkt oder einem Job. Die Karriereseite ist heute das zentrale Recherche-Tool für Bewerber:innen.
Wer online nicht präsent ist, wird übersehen. Oder wie man heute sagt: „Was online nicht existiert, existiert nicht.“
4. Zahlen, Daten, Fakten (AT/DE 2020/2021)
- Über 90 % der Österreicher:innen informieren sich online vor Entscheidungen.
- Karrierewebseiten und Jobportale sind die Top 2 der erfolgreichsten Recruiting-Kanäle.
- Rund 70 % der Neueinstellungen erfolgen über diese digitalen Kanäle.
Das zeigt: Ohne Karriereseite wird Personalgewinnung zum Blindflug.
5. Arbeitgeber-Kommunikation ≠ Kunden-Kommunikation
Die wichtigste Erkenntnis: Du brauchst eine eigene Plattform für deine Arbeitgebermarke.
Denn:
- Deine Sprache mit Kund:innen unterscheidet sich stark von der Sprache mit Bewerber:innen.
- Die Inhalte sind andere: Während es bei Kund:innen um Produkte geht, interessieren sich Bewerber:innen für eure Kultur, euer „Warum“, eure Menschen.
Was Bewerber:innen interessiert:
- Euer Arbeitgeberversprechen (z. B. „Bei uns zählt der Wille“)
- Vision, Mission und Werte
- Unternehmenskultur (z. B. menschlich, fair, leistungsorientiert)
- Das Team: Gesichter und Geschichten
- Benefits: von Homeoffice über Weiterbildungen bis zu Events
- Der Bewerbungsprozess: klar, einfach, digital
Fazit: Bewerber:innen suchen keine Werbung. Sie suchen Echtheit. Und die finden sie auf deiner Karriereseite – wenn du sie bewusst gestaltest.
3. Beispiele sehr gut aufgebauter Karriereseiten
Otto Versandhandel als Arbeitgeber
Die Otto Versandhandel Karrierewebsite ist meines Erachtens ein wirklich großartiges Beispiel. Sehr umfangreich, sehr informativ, die haben wirklich an vieles gedacht. Bei Otto findet man ein klare Trennung zwischen der otto.de (Unternehmensseite für Produkte) und der Jobseite (Arbeitgeberseite) bei Otto – Finde deinen neuen Job https://www.otto.de/jobs/.
So sieht die Startseite aus:
Die Jobseiten findet man in vielen Fällen wenn man den Unternehmensname in Kombination mit Jobs oder Karriere eingibt, also Otto Karriere oder Otto Jobs.
Schauen wir uns den wichtigsten Teil der Startseite einmal im Detail an. Den Header Bereich, das ist der obere Bereich einer Startseite.
Beginnen wir mit den Menüpunkten auf der Oberseite:
Die Menüpunkte sprechen folgende Themen an:
- Jobs
- Wir sind …
- Vision
- Mitarbeitervorteile
- Onboarding (Eingliederunsprozess)
- Kultur
- Werte
- Karrierewege
- New Work
- deine Möglichkeiten – Zielgruppen gerechte Ansprache
- Einstiegsbereiche
- Schüler
- Studierende
- Berufseinsteiger
- Berufserfahrene
- Technologie
- Tech Hub
- Tech Blog
- Arbeitsweisen
- Team
- Rund ums bewerben
- Bewerbungstipps
- Hilfe & Support
- Campus
- Jobnews & Events
Der Headertext „Gestalte die digitale Zukunft mit uns“ – das Otto Arbeitgeber-Versprechen (EVP)
Das Arbeitgeber-Versprechen – deine Antwort auf die Frage: Warum bei dir arbeiten?
Dein Arbeitgeber-Versprechen bringt auf den Punkt, warum sich jemand für dein Unternehmen entscheiden sollte. Es ist mehr als nur ein netter Satz – es zeigt, wofür du stehst, wie du führst und was deine Leute bei dir erwartet. Darin enthalten sind:
-
Einblicke in eure Unternehmenskultur
-
die Art von Menschen, die gut zu euch passen
-
und die Vorteile, die du deinen Mitarbeiter:innen bietest
Die Königsklasse: Wenn du es schaffst, auch noch eure Vision mit einzubauen – also das große Ziel, wohin ihr gemeinsam wollt – dann wird dein Arbeitgeberversprechen zum echten Magnet für Talente.
Den kreativen Köpfen dieses Versprechens ist es gelungen, alle wichtigen Themen inkl. der Unternehmensvision einzubauen. Dadurch erzeugen sie eine eindeutige Ansprache „Gestalte die digitale Zukunft mit uns“!
Dieser kurze Satz beinhaltet:
- Unternehmensvision, Unternehmensfokus: „die digitale Zukunft“ – zeigt auf in welche Richtung sich das Unternehmen weiterentwickeln wird
- Wen sucht das Unternehmen – Personen die sich gerne mit der Digitalisierung auseinandersetzen
- „Gestalte die Zukunft mit uns“ – damit wird ganz klar kommuniziert, dass jedem die Möglichkeit geboten wird gemeinsam mit dem Unternehmen das Ziel zu erreichen
Was gibt es noch zu dieser Webseite zu sagen:
Otto ist es wirklich gelungen die Jobseiten Besucher:innen mit relevanten Informationen (Headertext, Menüpunkt, Bild & Tonsprache) in den ersten paar Sekunden der Recherche anzusprechen. Das ist deshalb so wichtig, weil die Aufmerksamkeitsspanne bei Internet Recherchen nur wenige Sekunden beträgt. Finden die potentiellen Bewerber:innen in dieser kurzen Zeit nicht die Informationen die sie suchen bzw. was sie suchen, sind sie als Anwärter auch gleich wieder weg.
Spotify als Arbeitgeber
Nehmen wir einmal Spotify den Audio Streaming Dienst (Online Musik Sender) her. Auch sie setzen auf eine klare Trennung zwischen dem Unternehmen und sich als Arbeitgeber. Spotify setzt mit der URL www.lifeatspotify.com (das Leben bei Spotify und nicht arbeiten bei Spotify) sogar noch einen drauf. Bereits mit dem ersten Berührungspunkt, der URL, teilen sie mit welche Kultur bei ihnen gelebt wird. Bei Ihnen steht das Leben im Vordergrund und damit entsprechen sie den heutigen Wertvorstellungen der neuen bzw. jüngeren Generationen.
So sieht die Startseite der Spotify Jobseite aus:
Menüpunkte:
Auch hier sind die Menüpunkte so gewählt, sodass sich potentielle Kandidat:innen umfangreich über den Arbeitgeber informieren können.
- Locations – Standorte
- Being here – was bedeutet es bei Spotify zu sein bzw. zu leben
- Diversity, Equity & Impact – hier wird über die personelle Vielfalt gesprochen, aber auch über den Einfluss des Unternehmens auf das soziale Leben und die Umwelt
- Students – bedeutet sie Sprechen eindeutig eine bestimmte Zielgruppe an
- How we hire – wie kann man sich bewerben, der Bewerbungsprozess an sich
Header Text – Spotify EVP:
Als Personalsucher sprechen sie über ihre Unternehmenskultur, die Unternehmenswerte und welche Einstellung, Eigenschaft ja sogar Persönlichkeit jeder mitbringt bzw. mitbringen sollte.
Das Arbeitgeber-Versprechen lautet: One band, no solo artists – ein Team (Band weil Musik Bezug), keine Einzelspieler
Auch sie haben es als Arbeitgeber verstanden, welche Informationen in den ersten paar Sekunden der Entscheidung notwendig sind, um die suchenden Kandidat:innen abzufangen und sie zu potentiellen Bewerber:innen zu machen.
4. 6 Aufgaben, die eine richtig gute Karriere-Homepage für dich übernimmt
-
Sie ist deine stärkste Waffe in der Personalsuche.
Kein anderer Kanal ist so effektiv. Die Karriere-Website belegt Platz 1 unter den digitalen Möglichkeiten, um neue Mitarbeiter:innen zu gewinnen. -
Sie macht dich als Arbeitgeber sichtbar.
Menschen erfahren, wofür du stehst, was dich besonders macht – und warum es sich lohnt, bei dir zu arbeiten. -
Sie weckt den Wunsch: „Da will ich arbeiten!“
Gute Inhalte, starke Bilder und echte Einblicke erzeugen Emotionen. Und genau die entscheiden heute, ob sich jemand bewirbt. -
Sie bringt dir passende Bewerbungen.
Du ziehst gezielt die Menschen an, die wirklich zu dir passen. Und sparst dir damit Zeit für Bewerbungsgespräche, die sonst ins Leere laufen würden. -
Sie entlastet dich und erfüllt digitale Erwartungen.
Deine Karriere-Homepage ermöglicht einfache, schnelle Bewerbungsprozesse – genau so, wie es heute erwartet wird. -
Sie macht dich einzigartig.
Mit einer klaren Sprache, deinem Stil und deiner Kultur hebst du dich von anderen ab – und entwickelst ein starkes Alleinstellungsmerkmal.
5. Fazit:
- Eine Karriereseite ist heute die erste Anlaufstelle für Jobsuchende.
- Sie macht aus Interessierten potenzielle Bewerber:innen.
- Wer wirklich mehr Mitarbeiter:innen finden möchte, muss Personalmarketing zur Priorität machen.
- Arbeitgeber, die online nicht sichtbar sind, wirken für viele schlichtweg: nicht existent.
- Menschen erwarten einfache, digitale Bewerbungsprozesse – Video-Recruiting gehört mittlerweile zum Standard.
- Deine Karriere-Website ist die perfekte Möglichkeit, echte Einblicke in dich als Arbeitgeber zu geben – mit Kultur, Werten, Vision und Persönlichkeit.
- In der erfolgreichen Rekrutierung von geeignetem Personal ist ein eigenes Jobportal mittlerweile unverzichtbar – vor allem im Handwerk.
Jetzt bist du dran:
Habe ich dir zeigen können, warum eine Karriereseite heute so wichtig ist?
Fehlt dir noch eine Info oder hast du vielleicht ein Best Practice, das du teilen möchtest?
Ich freue mich auf deinen Kommentar und den Austausch mit dir!
Cristoph Fabikan